Was gibt es Neues? Die Schüler*innen einer Schule mit Förderschwerpunkt schauen sich in der Presse und ihrem Umfeld um und veröffentlichen die „BsS-Times“.

Was soll im Schulfernsehen zu sehen sein? Der Kinderrat einer Grundschule greift dafür die Themen aus der Schulgemeinschaft auf.

„Pacedonien“ in der Schule. Die Schüler*innen eines Gymnasiums gründen und organisieren in einem einwöchigen Projekt einen eigenen, fiktiven Staat.

Projekte zur Erinnerungsarbeit und Demokratieerziehung fördern in einem Gymnasium den interkulturellen Austausch und das gemeinsame Verständnis historischer Ereignisse. Demokratische Werte und die Resilienz gegen antidemokratische Tendenzen werden gestärkt.

Die Schüler*innen und Lehrkräfte eines Gymnasiums werden ermutigt, Frieden, Toleranz und Demokratie im Schulalltag – und nicht nur dort – aktiv zu leben. Denn: positive Veränderungen und friedliches Zusammenleben beginnen bei jeder und jedem Einzelnen.

In einem integrativen Kindergarten wird schon früh damit begonnen, die Kinder mit den Prinzipien der Demokratie und der Bedeutung für ihr Leben vertraut zu machen. Das Jubiläumsfest des Kindergartens ist die ideale Gelegenheit für die Kinder, auf ihre Rechte aufmerksam zu machen.

Schüler*innen als Mitglieder im Schulförderverein? Warum nicht? Eine Grundschule probiert es aus.

Schüler*innen eines Gymnasiums schlüpfen in die Rollen von UN-Delegierten verschiedener Länder. Sie diskutieren über aktuelle globale Herausforderungen und entwickeln innovative Lösungsvorschläge.

Um die neu hinzu gekommenen Klassensprecher*innen und Schülervertreter*innen besser zueinander finden zu lassen, werden sie zu einem Workshop eingeladen.

Friedliches und soziales Miteinander wird an einem Gymnasium durch die Community Buddies (ComBuds) sichergestellt.

Die Diversitäts-AG eines Gymnasiums hat zu einer Workshopreihe mit dem Titel „Diversity Dive“ eingeladen – ein Angebot für Schüler*innen der 8.-10. Klasse.

Ein Besuch der Gedenkstätten in Auschwitz und Berlin vertieft für Schüler*innen eines Gymnasiums auf erschütternde Weise die theoretische Auseinandersetzung mit der NS-Zeit.

Das Schüler*innenparlament (SchüPa) in der Grundschule macht demokratische Mitbestimmungsmöglichkeiten altersgerecht und mit Spaß erlebbar.

Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen, LGBTQAI+ und Zukunftsängste: aktuelle Themen, die vor allem junge Menschen beschäftigen, werden in dreitägigen Workshops bearbeitet.

Kinder und Jugendliche lernen, mit ihrer Stimme in der Schulversammlung über alle Belange der Schule mitzuentscheiden. Das bedeutet täglich Demokratie erleben und leben.

In der Fairwoche üben und praktizieren die Schülerinnen und Schüler einer Grundschule faires Verhalten. Dafür gibt es täglich ein besonderes Motto.

Am Beispiel des Nationalsozialismus lernen die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung einer demokratischen Gesellschaft kennen und gestalten diese durch Mitbestimmung in der Schule.

Alle 110 Schüler*innen einer Grundschule sind dabei, wenn im Musical wichtige Kinderrechte gesungen und gespielt werden.

Angesichts der zunehmenden Verbreitung demokratiefeindlicher Inhalte, insbesondere in sozialen Netzwerken, lernen die Schüler*innen einer Oberschule, Künstliche Intelligenz (KI) verantwortungsvoll zu nutzen und kritisch zu hinterfragen.

In einer schulweiten Projektwoche erkunden die Schüler*innen und teilweise auch Lehrer*innen einer Gesamtschule die zahlreichen Facetten des Begriffs „Demokratie“ aus unterschiedlichen Perspektiven.

Die Kriege, von denen sie durch Nachrichten oder geflüchtete Mitschüler*innen erfuhren, beschäftigten die Schüler*innen einer Grundschule sehr. Zeit für eine Friedensaktion!

Es ist nie zu früh für Demokratie. In der Kita wird sie in allen Bereichen gelebt und von allen Parteien gleich umgesetzt und respektiert.

Die Schüler*innen der Freien Montessori-Schule erleben Demokratie und Verantwortung hautnah, denn Partizipation und Autonomie, nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte stehen im Fokus der Schulprojekte.

In der Kita haben Kinder die Möglichkeit, durch Wahlen und partizipative Prozesse ihre eigene Lebenswelt aktiv mitzugestalten.

Was sind häufige Gründe für Konfliktsituationen? Wie können diese bereits im Vorfeld verhindert werden? Die Jugendlichen eines Beruflichen Gymnasiums erkunden ihre Möglichkeiten.

Soziales Engagement muss belohnt werden. In der Grundschule werden daher die engagiertesten Schüler*innen einer Klasse mit dem Förderpreis ausgezeichnet.

Die Kinder der Grundschule Hauptmannsgrün in Heinsdorfergrund haben große Pläne: ein Dorfgarten soll zentraler Treffpunkt zur Vernetzung des Kindergemeinderates mit allen Generationen des Ortes werden.

Ein eigenes Musiktheater-Projekt! Da wird in der Grundschule eng zusammen gearbeitet, und die aktive Beteiligung aller schafft ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit, das weit über das Projekt hinaus nachwirkt.

Die Schüler*innen der Sekundarschule wünschten sich zunächst Unterstützung bei Maßnahmen gegen Mobbing, und dann wurden noch einige Ideen mehr umgesetzt.

Ein zweigeteilter „Tag der Demokratie“ dient der Positionierung für mehr Vielfalt und Toleranz über den schulischen Alltag hinaus.

Die Kindergartenkinder erlernen die demokratische Gestaltung des gemeinsamen Alltags, bereichert um natürliche Bewegungs-, Abenteuer- und Erlebnismöglichkeiten im Wald.

Was schon Grundschulkinder über unser Grundgesetz wissen müssen, wird im Rahmen eines ganztägigen Aktionstages vermittelt.

Die Zunahme von rechtsradikalen und verfassungsfeindlichen Tendenzen in unserer Gesellschaft hat in einer beruflichen Schule zur Gründung einer „AG Erinnerungskultur“ mit dem Schwerpunkt auf die Opfer des Nationalsozialismus geführt.

Der Schulkiosk in der Grundschule wurde durch gemeinschaftliches Handeln und den verantwortungsvollen Umgang mit Herausforderungen erst Realität.

Die Kinder der Ganztagsgrundschule mischen im Schulleben kräftig mit. Das bedeutet demokratische Mitgestaltung, Selbstwirksamkeit, ein wertschätzendes Miteinander.