Daniela von Treuenfels, Vorständin der Stiftung Bildung, berichtet in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen über den Zustand der Schulen in Deutschland, das Ungleichgewicht zwischen Gemeinden und den nötigen Sanierungsbedarf.
Bildung müsse als nationale Aufgabe verstanden werden, so von Treuenfels. Insgesamt müsse wesentlich mehr als dreieinhalb Milliarden Euro in die Bildungsstandorte fließen:
Die Stiftung Bildung schlägt vor, die ärmsten 2000 Kommunen in den Blick zu nehmen. […] Denn gerade dort ist es am wichtigsten, dass die Kinder in Schulen lernen, die den modernen pädagogischen Ansprüchen genügen.
Alles in allem sei es aber gut, dass jetzt überhaupt Geld in die Hand genommen werde, um auch durch kreative Lösungen zeitgemäßes Lernen zu ermöglichen.
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