Ausschreibung gestartet für Adaptives Intelligentes System (AIS)

Beschluss der Kultusminister*innenkonferenz (KMK)

Im Projekt Adaptives Intelligentes System (AIS) soll eine digitale Lernumgebung entwickelt werden, auf der adaptive Lernmaterialien bereitgestellt, erstellt und genutzt werden können. Gleichzeitig soll ein intelligentes Empfehlungs- und Tutorsystem die Lernenden unterstützen und die Lehrkräfte entlasten. Gelingt die Umsetzung so, wie sie das Medieninstitut der Länder (FWU) als Projektträger in der Zielsetzung formuliert hat, könnte sie digitales Lernen und Unterrichten an deutschen Schulen revolutionieren. Für viele ist dieses Großprojekt daher ein Hoffnungsträger. Zielgruppen von AIS sind Schüler*innen, Lehrkräfte und Medienanbieter*innen. Für die Umsetzung von AIS stehen rund 59 Millionen Euro bereit, die die Länder aus ihren Anteilen des Digitalpakts beisteuern. 

AIS als eine KI-gestützte adaptive Computerlernumgebung kann zur individuellen Förderung von Schüler*innen und zur Unterstützung und Professionalisierung von Lehrkräften im Schulalltag einen großen Beitrag leisten. Die personalisierte Bereitstellung von digitalen Lerninhalten ermöglicht es Lernenden, ihren Bedarfen entsprechend selbstständiger und in ihrem individuellen Tempo zu lernen. Dadurch entstehen für Lehrkräfte zeitliche Freiräume, in denen sie gezielt und individuell einzelne Schüler*innen fördern können. So kann der Rahmen für modernes, abwechslungsreiches, motivierendes und adaptives Lehren und Lernen entstehen. 

Am Projekt beteiligen sich alle Bundesländer. Mit der Projektumsetzung ist das FWU, das Medieninstitut der Länder, beauftragt. 

Hier geht es zu den jüngsten Beschlüssen der Kultusminister*innenkonferenz im Überblick.

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