Wie kann Wählen für junge Menschen zu einer demokratischen Wirksamkeitserfahrung werden? Sie gehören zu einer der vulnerabelsten Gruppen unserer Gesellschaft. Ihre Altersgruppe ist demografisch in der Minderheit.
Wie kann Wählen für junge Menschen zu einer demokratischen Wirksamkeitserfahrung werden? Sie gehören zu einer der vulnerabelsten Gruppen unserer Gesellschaft. Ihre Altersgruppe ist demografisch in der Minderheit.
In diesem Beitrag stellen wir inspirierende Projekte aus dem Programm Chancenpatenschaften vor, die sich mit Demokratiebildung und gesellschaftlicher Teilhabe befassen. Diese Initiativen zeigen, wie junge Menschen Demokratie erlebbar machen – in der Schule, auf Festivals oder durch historische Aufarbeitung.
Marina Weisband lehnt den Didacta-Bildungspreis für ihr Schuldemokratieprojekt „Aula“ ab. Sie setzt damit ein klares Zeichen gegen die Normalisierung demokratiefeindlicher Strömungen auf der Didacta.
Schulen als Orte der Demokratiebildung: Schulen sind nicht nur Lern-, sondern auch Lebensorte. Hier werden junge Menschen auf ihre Rolle als weltoffene und demokratische Mitglieder einer freien Gesellschaft vorbereitet.
Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung ermittelte „Bildung“ als einen von sechs sozialen positiven Kippfaktoren, die eine Eindämmung der Klimaauswirkungen bis 2050 bewirken können. Doch wie sollte zukunftsfähige Bildung aussehen?