Engagement

Junge Menschen demonstrieren für Klimaschutz

Klimaproteste: „Junge Menschen werden klein gehalten“

Wieder demonstrieren Jugendliche für mehr Klimaschutz. Warum? Weil man sie ihre Zukunft nicht mitgestalten lässt. Das sagen die Mitglieder eines Jugendgremiums beim Bundesbildungsministerium. Für Politik und Lehrkräfte fordern sie jetzt verpflichtende Fortbildungen in Sachen Nachhaltigkeit. „Junge Menschen werden nach wie vor in unserer Gesellschaft klein gehalten. Die Unzufriedenheit von Jugendlichen

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Jugend beim Nord HACKDAY 2016

Mehr Jugend wagen

Bundesjugendministerin Franziska Giffey hat ein Bundesjugendkuratorium berufen. Nur eine Kleinigkeit fehlt darin: die Jugend selbst. Dabei gibt es genug Beispiele, wie es auch anders gehen kann. Sind Jugendliche, die mitreden, gefährlich? Text von Rainald Manthe, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Bildung // Auf dem Foto hier sieht man es sofort: Franziska Giffey

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Bildung für nachhaltige Entwicklung: Demonstrierende Jugendliche (c) Jan Bruns

Bildung für nachhaltige Entwicklung: Kreative Projekte

Sie protestieren, starten Projekte – und bilden sogar andere fort: Viele junge Menschen gehen die Zukunftsprobleme heute selbst an. Kitas, Schulen und Unis unterstützen sie durch eine „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ maßgeblich. Das Ziel: Menschen in die Lage versetzen, dass sie ökologische, wirtschaftliche und soziale Probleme zusammen und dauerhaft lösen.

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Bildung für nachhaltige Entwicklung: youcoN-Jugendkonferenz

Beim Begriff Nachhaltigkeit denken viele nur an Umweltschutz. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Und wie können Kitas, Schulen und Unis gute Bildung für nachhaltige Entwicklung machen? Rausfinden wollten das Anfang Oktober 130 junge Menschen auf der 2. youcoN-Jugendkonferenz. Ihr ungewöhnlicher Tagungsort: die Autostadt Wolfsburg. „Nachhaltigkeit in die Gesellschaft tragen“ Schon

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