Themen

Kinderlachen - Beitragsbild für KidZCare

Mit KidZCare die deutsche Sprache lernen

Ein gemeinschaftliches Hausaufgabenprojekt in Lübeck Das Erlernen der deutschen Sprache und der Kontakt zu gleichaltrigen Schülerinnen und Schülern – diese Ziele stehen im Mittelpunkt des Projektes KidZCare in Lübeck. Im nächsten Schuljahr gibt es mit Mitteln der Stiftung Bildung mehr Unterstützung für das Hausaufgabenprojekt. Außerdem sollen sich die Kinder und

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UniVersaale Bunte Vielfalt

„Bunte Vielfalt an der UniVersaale“ – Vielfältige Projekt- und Aktionsreihe

Seit dem Schuljahr 2014/15 hat sich die Freie Gesamtschule Universaale Jena in unterschiedlichen Formen mit den Themen Krieg, Flucht und Integration auseinandergesetzt. Sowohl im Unterricht als auch in freiwilligen AGs behandeln die Schüler und Schülerinnen diese Themen. So erlangen sie ein besseres Verständnis dafür und arbeiten mit Geflüchteten zusammen. Vielfältige

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Über Länder- und Glaubensgrenzen hinweg: Jugendliche aus sieben Nationen begegnen sich im Workcamp

Das internationale Workcamp ist ein Begegnungsprojekt für Jugendliche verschiedener Nationen mit 20-jähriger Tradition. 1997 haben sich in Kreisau erstmals Jugendliche aus Polen, Tschechien, Ungarn und Deutschland getroffen, um sich über ihre verschiedenen Werte, Kulturen und Religionen auszutauschen. Dabei wurden Vorurteile abgebaut und Werte wie Weltoffenheit, Zusammengehörigkeit und Toleranz gefördert. 18

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Schüler in einer Arbeitsgruppe

Schüler*innen für Schüler*innen

Im Schuljahr 2014/15 war es noch eine Klasse mit 12 Schülern. Heute sind es 142 geflüchtete Kinder und Jugendliche, die in verschiedenen Schulformen und Lerngruppen an der Adolf-Reichwein-Schule in Marburg unterrichtet werden. In einer interkulturellen AG können sich einheimische Schüler*innen und Geflüchtete in kleineren Lerngruppen oder in Partnerarbeit treffen. Bei

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Kindern umarmen sich

Lernpatenschaften der Gerhart-Hauptmann-Grundschule Grünheide (Mark)

Lernpatenschaften für Integration In Grünheide wurden im November 2015 etwa 50 Neubürger aus Syrien, Afghanistan und Tschetschenien untergebracht. Es handelt sich größtenteils um Familien mit zahlreichen Kindern, die kein Deutsch sprechen. Einige sind sehr betreuungsbedürftig, was sicherlich auf ihre Situation und ihre Fluchterlebnisse zurückzuführen ist. Daher entwickelte die Leitung der Grundschule

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