Freiwilliges Engagement in Berlin krisenfest stärken

Handlungsempfehlungen für Politik & Verwaltung

05.09.2023

Was bewirkt freiwilliges Engagement in Berlin?

Freiwillig Engagierte setzen sich jeden Tag für das solidarische Miteinander und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Berlin ein. In den Nachbarschaften und in den gewachsenen und neuen Engagement-Communities leben sie Teilhabe und Vielfalt, bringen Inklusion voran und stärken damit unsere Demokratie. In Krisen sind sie als erste zur Stelle, packen mit an und entwickeln Ideen für die Zukunftsfragen unserer Stadtgesellschaft.

Was braucht freiwilliges Engagement in Berlin

In Berlin wurde bereits eine Vielzahl an Maßnahmen zur Förderung des freiwilligen Engagements umgesetzt. Zugleich fordert der beständige gesellschaftliche Wandel neue Maßnahmen. Wir rufen Politik und Verwaltung dazu auf, gemeinsam mit Engagierten, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Initiativen, Verbänden und Netzwerken das Engagement weiter zu stärken. Diese Handlungsempfehlungen leisten einen Beitrag dazu, die Berliner Engagement-Strategie 2020-2025 zu konkretisieren, an aktuelle Bedarfe anzupassen und in enger Kooperation mit der Berliner Zivilgesellschaft sowie mit ausreichender finanzieller Ausstattung umzusetzen.

Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen:

  1. Infrastruktur des Engagements stärken, weiter ausbauen und Kooperationen weiterentwickeln
  2. Engagement braucht Hauptamt: Qualität und Wirkung erhöhen durch nachhaltige Förderung der Freiwilligenkoordination
  3. Freiwilliges Engagement unbürokratisch finanzieren
  4. Formen der Anerkennung für Engagement vielfältig ausbauen und ermöglichen
  5. Diversität im Engagement steigern, Diversitätsorientierung unterstützen
  6. Sozial-ökologische Nachhaltigkeit in den Organisationen des Engagements fördern
  7. Den Einsatz künstlicher Intelligenz kritisch prüfen und für das Engagement sinnvoll nutzen

Wer sind die Unterzeichnenden?

Gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V. und der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. setzen sich 188 Unterzeichnende dafür ein, diesen Empfehlungen Gehör zu verschaffen. In einer gemeinsamen Sitzung des Fachkreises Freiwilligenmanagement der Landesfreiwilligenagentur Berlin, veranstaltet im Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin, und des Arbeitskreises Freiwilliges Engagement des Paritätischen Wohlfahrtsverbands LV Berlin e.V., haben wir mit 40 zivilgesellschaftlichen Organisationen, Vereinen und Initiativen die folgenden Handlungsempfehlungen erarbeitet.

1. Infrastruktur des Engagements stärken, weiter ausbauen und Kooperationen weiterentwickeln

Ein lebendiges und wirksames Engagement setzt eine zuverlässige Infrastruktur und eine wirkungsorientierte Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Stiftungen, Unternehmen und Hochschulen voraus. Die wirksame und finanziell unterlegte Vernetzung aller relevanten Akteure sollte ausgebaut werden. Großer Handlungsbedarf besteht bei der Schaffung von kostengünstigen Räumen und der Nutzung von bestehenden Orten für die Zivilgesellschaft.

Handlungsempfehlungen:

  • Vernetzung und Zusammenarbeit aller Akteure der Engagement-Förderung vorantreiben. Konkret heißt das:
    • Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin verstetigen, nachhaltig stärken, als Plattform für stadtweite Diskurse nutzbar machen und bei Umsetzung der Engagement-Strategie einbinden, ersten Engagement-Kongress als Auftakt nutzen
    • Austauschformate zwischen Zivilgesellschaft und Staat im Sinne der Good Governance in enger Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt etablieren, alle Senatsfachverwaltungen, Bezirksämter und die Netzwerke der Zivilgesellschaft beteiligen, um Engagement als Querschnittsaufgabe zu stärken
    • „bürgeraktiv – das Engagementportal“ des Landes Berlin, aufwerten durch höhere Aktualität, Barrierefreiheit und verbesserte Sichtbarkeit zivilgesellschaftlicher Organisationen
  • Bezahlbare Räume schaffen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei Gewerbemieten schützen. Konkret heißt das:
    • gewerbliche Neubauten an bezahlbare und barrierefreie Räume für Zivilgesellschaft binden
    • Leerstand bei landeseigenen Wohnungsunternehmen verhindern
    • Gewerbemietspiegel und Gewerbemietpreisbremse prüfen, Verbesserung des Kündigungsschutzes für gemeinnützige Organisationen
    • Regierungsvorhaben eines Hauses des Engagements dezentral umsetzen
  • Freiwilligenagenturen weiterentwickeln. Konkret heißt das:
    • zusätzlich 50.000 € pro bezirkliche Freiwilligenagentur, um neue Engagementfelder zu entwickeln und Kooperationen im Sozialraum zu stärken, wie beispielsweise Initiativen zum Klimaschutz
    • das Qualifizierungs- und Beratungsangebot für Mittlerorganisationen der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. ausbauen
    • Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und überbezirkliche Begleitung der Freiwilligenagenturen verstetigen

2. Engagement braucht Hauptamt: Qualität und Wirkung erhöhen durch nachhaltige Förderung der Freiwilligenkoordination

Freiwilliges Engagement entfaltet besonders dann Wirkung, wenn freiwillig Engagierte durch hauptamtliche Freiwilligenkoordination angeleitet, persönlich begleitet und in ihrer Tätigkeit unterstützt werden. Freiwilligenkoordinationen sind in Gemeinschaftsunterkünften des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) bereits etabliert, in der Wohnungsnotfallhilfe werden sie derzeit modellhaft erprobt. Freiwilligenkoordinationen sollten weiterentwickelt und in weiteren Engagementfeldern bedarfsorientiert eingesetzt werden.

Handlungsempfehlungen:

  • Modellprojekt „Freiwilligenkoordination in der Wohnungsnotfallhilfe“ fortführen und weiterentwickeln. Konkret heißt das:
    • Fortführung des von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung geförderten Modellprojekts im Doppelhaushalt 2024/2025, um mit mindestens zweijähriger Laufzeit aussagekräftige und übertragbare Ergebnisse zu erzielen
    • Aufstockung des Modellprojekts, um zusätzlich zur Freiwilligenkoordination anteilig Personalstunden im Freiwilligenmanagement zu finanzieren (Unterscheidung zwischen Freiwilligenmanagement und Freiwilligenkoordination: Freiwilligenmanagement widmet sich strategischen Aspekten und der Organisationsentwicklung, z.B. Sicherstellung engagementfreundlicher Rahmenbedingungen; Freiwilligenkoordination ist direkt mit Ehrenamtlichen in Einrichtungen befasst (vgl. Reifenhäuser, C. und Reifenhäuser, 0., 2013: Praxishandbuch Freiwilligenmanagement, S. 35). Bei größeren Trägern gibt es oft eine strukturelle und personelle Trennung der beiden Ebenen.)
    • zusätzliche Aufnahme eines fünften Projektes in das Modellvorhaben, um Freiwilligenkoordination in der Unterbringung nach dem Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) zu erproben (PDF-Datei)
  • Freiwilligenkoordination in weiteren Bereichen erproben. Konkret heißt das:
    • auf Grundlage der Erfahrungen in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete und in der Wohnungsnotfallhilfe Freiwilligenkoordination in weiteren Bereichen erproben
    • Stellenschlüssel in den Gemeinschaftsunterkünften anpassen, um dem Aufwand der Freiwilligenkoordination gerecht zu werden
    • bei zukünftigen Förderungen Sockelfinanzierungen bedarfsorientiert erwägen
  • Qualitätsstandards entwickeln und Freiwilligenkoordination als Berufsbild stärken. Konkret heißt das:
    • Freiwilligenkoordination in die Curricula von Hochschulen und anderen anerkannten Bildungseinrichtungen aufnehmen, um die Auseinandersetzung mit diesen Aufgaben zu stärken
    • Einbindung der verbandsübergreifenden und zivilgesellschaftlichen Fachexpertise
    • Finanzierungstopf für Weiterbildungen für Mitarbeitende im Bereich Freiwilligenkoordination

3. Freiwilliges Engagement unbürokratisch finanzieren

Die Berliner Zivilgesellschaft benötigt zuverlässige, nachhaltige und ausreichend ausgestattete finanzielle Rahmenbedingungen. Nur so können Angebote und Projekte aufrechterhalten, auf Krisen reagiert und das Potenzial von freiwilligem Engagement für Zukunftsthemen erschlossen werden. Die Zuwendungspraxis muss entbürokratisiert werden. Dafür bedarf es einer Überarbeitung des Haushaltsrechts.

Handlungsempfehlungen:

  • Anpassung der Vorgaben für Zuwendungsempfangende bzw. Projektförderungen. Konkret heißt das:
    • Antragsverfahren und Förderrichtlinien vereinfachen und verwaltungsübergreifend vereinheitlichen, Effizienz steigern und Dopplung vermeiden durch Zugriff fördernder Stellen auf Transparenzdatenbank
    • flexiblere Mittelverwendung zwischen Positionen im Finanzierungsplan
    • längere Projektlaufzeiten von mindestens zwei Jahren
    • notwendige Aufbauphasen finanziell einrechnen
    • Trägerautonomie bei Personalentscheidungen inkl. Eingruppierung und Qualifizierung, um Fachkräftemangel durch Ermöglichung von qualifizierten Quereinstiegen zu begegnen
    • Wirkungsorientierung statt Erfolgsbeurteilung nach quantitativen Kriterien
  • Engagement-Strukturen zukunftssicher machen. Konkret heißt das:
    • unbürokratische Bereitstellung und Verwendung zusätzlicher Mittel in Krisenzeiten
    • Innovationen und zeitgemäßes Arbeiten ermöglichen durch Finanzierung notwendiger Digitalisierungsmaßnahmen für interne Verwaltungsprozesse, Kommunikation und weitere Aufgaben

4. Formen der Anerkennung für Engagement vielfältig ausbauen und ermöglichen

Wir setzen uns für Formen der Anerkennung für Freiwillige ein, die einen spürbaren Unterschied machen. Vereine, Initiativen und soziale Organisationen brauchen stärkere Unterstützung, um für freiwillig Engagierte attraktive und wertschätzende Rahmenbedingungen zu bieten. Unser gemeinsames Ziel ist es, mehr Menschen für das Engagement zu gewinnen, insbesondere Bevölkerungsgruppen, die bisher aufgrund zahlreicher Barrieren unterrepräsentiert sind.

Handlungsempfehlungen:

  • Anerkennung spürbar ausbauen. Konkret heißt das:
    • Vergünstigungen im öffentlichen Nahverkehr, zum Beispiel über die Ehrenamtskarte
    • mehr bereitgestellte Fahrkarten für Freiwillige über die Stadtteilzentren, um insbesondere Engagierten mit geringem Einkommen ihr Engagement zu ermöglichen
    • Anspruch auf die Ehrenamtskarte bereits ab 100 Engagement-Stunden im Jahr und regelmäßig zwei Wochenstunden freiwilliger Tätigkeit, Anerkennungsformate für kurzfristiges Engagement entwickeln
    • Angebote der Ehrenamtskarte vergrößern und Freiwillige regelmäßig über Angebote via Newsletter informieren
  • Angebote zur Weiterbildung von Freiwilligen ausbauen. Konkret heißt das:
    • Trägerübergreifende Fortbildungsangebote durch Aufstockung der Mittel von Freiwilligenagenturen und weiterer Akteure der Engagement-Förderung
    • weitere Öffnung der Angebote in Volkshochschulen, um Angebotsvielfalt zu erhöhen
    • aktuelle Übersicht und barrierefreie Navigation auf „bürgeraktiv – das Engagementportal“ zu kostenlosen Fortbildungsformaten für Freiwillige mit Angeboten in verschiedenen Engagementfeldern: von Hospizarbeit, Obdachlosenhilfe über Bildung, Kultur bis Schutz vor Isolation und Vereinsamung
    • Fortführung der Plattform „Bildungshaus Engagement Berlin“ als verbands- und themenübergreifendes Lern- und Austausch-Instrument für Freiwilligenkoordination
  • Anerkennungskultur finanziell ermöglichen. Konkret heißt das:
    • Sachmittel für Dankeschön-Feste, Sachgeschenke für Freiwillige, Ausflüge, Blumen, Kaffee, Kuchen und weitere Verköstigungen in geringem finanziellem Umfang, um minimale Standards der Anerkennungskultur bereitstellen zu können
    • Gestaltungsfreiheit für Organisationen, Vereine und Initiativen bei Anerkennungsformaten durch flexible Verwendung der Mittel ermöglichen
  • Behördengänge bei Aufnahme des Engagements minimieren. Konkret heißt das:
    • Zugang zu einem erweiterten polizeilichen Führungszeugnis ohne Bürgeramts-Termin
    • vereinfachte Erlangung der roten Karte der Ämter für Gesundheit

5. Diversität im Engagement steigern, Diversitätsorientierung unterstützen

Freiwilliges Engagement in Berlin verbindet Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Herkünften. Sie prägen das Engagement und bringen eine Vielfalt an Perspektiven ein. Besonders im Engagement derzeit unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen haben großes Potenzial, den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch ihr eigenes Engagement zu stärken. Sie müssen mehr Gehör finden.

Handlungsempfehlungen:

  • Demokratie durch freiwilliges Engagement stärken. Konkret heißt das:
    • Bedeutung des Engagements für die Demokratie anerkennen und Demokratiefördergesetz des Landes Berlin auf den Weg bringen, das mit zusätzlichen Mitteln für freiwilliges Engagement untersetzt ist
  • Finanzielle Förderung für Diversitätsentwicklung. Konkret heißt das:
    • Mittel für Entwicklungsprozesse für Vereine, soziale Organisationen und kleine Initiativen bereitstellen und Fort- und Weiterbildungen fördern, um Zielgruppen zu diversifizieren, Hürden bei der Aufnahme des Engagements abzubauen und Diskriminierungen entgegenzuwirken
    • Ausbau der Qualifizierung „Promotor:innen der Diversitätsorientierung“ im Rahmen des berlinweiten LeNa-Programms
    • Abbau von Barrieren durch Förderung von baulichen Maßnahmen und Leitsystemen, Abbau sprachlicher Barrieren und Sensibilisierung für den Kontakt mit verschiedenen Zielgruppen
  • Selbstorganisation und Initiativen stärken. Konkret heißt das:
    • Fördermöglichkeiten auf Bezirks- und Landesebene niedrigschwelliger und verständlicher formulieren und auf Diversität sensibilisierte Beratung seitens der Fördergeber achten, um struktureller Ausgrenzung entgegenzuwirken
  • Engagement von jungen Menschen erleichtern. Konkret heißt das:
    • mehr Förderung des freiwilligen Engagements in Schulen, Berufsschulen, in der Ausbildung und im Studium durch Schwerpunkte wie „Lernen durch Engagement“, um frühzeitig jungen Menschen das freiwillige Engagement zu ermöglichen
    • Anerkennung des freiwilligen Engagements in Form von Credit Points für Studierende
    • vergleichbare Anerkennungsformen des Engagements während der Schulzeit und der Ausbildung entwickeln

6. Sozial-ökologische Nachhaltigkeit in den Organisationen des Engagements fördern

Klimawandel, Armutsbekämpfung, Geschlechtergerechtigkeit, Teilhabe sowie saubere und bezahlbare Energie hängen zusammen. Die sozial-ökologische Transformation ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft. Viele Freiwillige, Vereine und neue Initiativen sind hier bereits aktiv. Ihre Ideen und Anliegen sollen mehr einbezogen werden.

Handlungsempfehlungen:

  • Nachhaltigkeit als Gemeinschaftsprojekt angehen und Zivilgesellschaft als Gestalterin einbinden. Konkret heißt das:
    • Nachhaltigkeit als Engagementfeld anerkennen, regelmäßiger Austausch zwischen Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und weiteren Akteuren
    • Fonds für nachhaltiges Engagement einrichten, beispielsweise für Pilotprojekte und Wissenstransfer mit Umweltbewegung und anderen sozialen Bewegungen
    • Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen gezielt einbeziehen und beispielsweise Bildungsarbeit als wichtiges Aufgabengebiet der Engagementförderung anerkennen
    • Organisationen bei nachhaltigem Wandel unterstützen mit mehr Mitteln für bauliche Maßnahmen an Gebäuden und im öffentlichen Raum sowie Mittel bei Projektförderungen für nachhaltige Umsetzung, beispielsweise für fair gehandelte Verbrauchsgüter oder Bio-Lebensmittel
    • bezirkliche Beteiligungsbüros neu denken: Vorhaben von Anfang an mit Zivilgesellschaft entwickeln, um Bürgerbeteiligung und Demokratie zu stärken
    • sozial nachhaltige Arbeitsbedingungen ermöglichen, keine prekären Arbeitsverhältnisse im Engagement-Bereich

7. Den Einsatz Künstlicher Intelligenz kritisch prüfen und für das Engagement sinnvoll nutzen

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, das freiwillige Engagement tiefgreifend zu beeinflussen und zu bereichern. Als ein sich schnell entwickelndes technologisches Feld bietet KI neue Möglichkeiten, um die Wirkung des Engagements zu erhöhen. Gleichzeitig erfordert der Einsatz von KI sorgfältige Überlegungen und Planung, um sicherzustellen, dass Persönlichkeitsrechte und Werte wie Respekt und Gleichberechtigung beachtet werden.

Handlungsempfehlungen:

  • Stärkung der Bildung und Aufklärung über KI. Konkret heißt das:
    • Entwicklung von zielgruppenspezifischen KI-Bildungsangeboten, die sowohl Grundlagen und Anwendungsfähigkeiten vermitteln als auch ethische Aspekte von KI thematisieren
    • KI als Werkzeug für Freiwillige nutzbar machen, dabei Open Source Lösungen bevorzugen und Ressourcen für den Einsatz von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Freiwilligenarbeit zur Verfügung stellen, um Verwaltungsaufgaben wie beispielsweise Zeitpläne zu vereinfachen
    • den Einsatz von KI-gestützten Assistenzsystemen und Übersetzungstools fördern, um das freiwillige Engagement inklusiver zu gestalten und die Zugänglichkeit zum Engagement zu verbessern

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin und die Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. machen sich stark für ein lebenswertes Berlin mit guten sozialen Angeboten für alle.

Anne Jeglinski
Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V.
Leiterin der Geschäftsstelle Bezirke

Carola Schaaf-Derichs
Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
Geschäftsführerin

Niklas Alt
Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V.
Bezirksbeauftragter, Freiwilliges Engagement

Sekretariat: Simone Hanjohr
Telefon: 030 – 86001 600
E-Mail: hanjohr@paritaet-berlin.de

Susanne Eckhardt
Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
Netzwerkentwicklung/Freiwilligenmanagement

Kontakt: Katrin Ottensmann
Telefon 030 – 847 108 791 / 795 / 794
E-Mail: ottensmann@freiwillig.info

Unterzeichnende

AAP – Ambulante Alternative Pinel gGmbH
Michael Bonn, Geschäftsführung

Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland
Lisa Dürer, Geschäftsführung

Aktion für Flüchtlingshilfe e.V.
Prof. Dr. Hüseyin Demir, Vorsitzender des Vorstands

Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen
Steffen Gester, Ehrenamtskoordinator

Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V.
Edward Müller, 1. Vorsitzender

Amadeu Antonio Stiftung
Timo Reinfrank, Vorstand

ASB Landesverband Berlin e.V.
Jörg Hinderberger, Landesgeschäftsführer

Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg e.V.
Margareta Trenda, Vorstand Ursula Nix, Koordinatorin Freiwilligengruppe weltweit

Austausch e.V. – Für eine Europäische Zivilgesellschaft
Stefan Melle, Geschäftsführer

AWO Berlin Kreisverband Südost e.V.
Micaela Daschek, Vorstandsvorsitzende

AWO Landesverband Berlin e.V.
Barbara Canton, Koordinatorin Engagement

b2social e.V.
Andre Schaal, Vorstand

Berliner Aids-Hilfe e.V.
Anette Lahn, Ehrenamtsmanagerin

Berliner Behindertenverband e.V.
Felix Tautz, Vorsitzender Helga Herzog, Schatzmeisterin

Berliner Büchertisch e.V.
Blanca Schmid, Ehrenamtskoordination

Berliner Frauenbund 1945 e.V.
Mechthild Rawert, Vereinsvorsitzende

Berliner Leberring e.V.
Sabine von Wegerer, Vorsitzende

Berliner Tafel e.V.
Sabine Werth, Vorsitzende Antje Trölsch, Geschäftsführerin

biffy Berlin – Big Friends for Youngsters
e.V. Fatma Celik, Vorstand

Björn Schulz Stiftung
Holger Proske (Vors.)/ Dr. Kerstin Lieber, Vorstand

Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen bagfa e.V.
Birgit Weber, Stellvertretende Geschäftsführerin

Bürgerhaus BüHa gGmbH
Claudia Hering, Bereichsleitung Kinder-, Jugend- und Gemeinwesenarbeit

Caiju e.V.
Per Traasdahl, Geschäftsführer

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.
Katja Eichhorn, Fachreferentin Ehrenamt

Club Dialog e.V.
Natalia Roesler, Geschäftsführerin

Cocas e.V. Berlin – Club für Behinderte und Nichtbehinderte
Bärbel Reichelt, 1. Vorsitzende

Cosmas und Damian Soziales Trägerwerk für die Wohlfahrt von Menschen ohne Heimat und Obdach e.V.
Yvonne Deckner, Schatzmeisterin

Deutsche Huntington-Hilfe Berlin-Brandenburg e.V.
Andreas Schmidt, Vorsitzender

Deutsche Lebens- Rettungs- Gesellschaft, Landesverband Berlin e. V.
Peter-Michael Kessow, Präsident

Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.
Gerd Rosinsky, Geschäftsführer

Deutscher Familienverband LV Berlin e.V.
Tom Rollenhagen, Geschäftsführer

Diabetiker Bund Berlin e.V.
Reiner Tippel, 1. Vorsitzender

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.
Konrad Müller, Leitung Arbeitsbereich 1 – Ehrenamt und Engagement

Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Träger der Freiwilligenagentur Steglitz Zehlendorf
Sabine Hafener, Geschäftsführerin

DiB gGmbH – Dienste individueller Betreuung
Ramona Theel, Geschäftsführung

DIE BRÜCKE gGmbH
Rüdiger Pfarr, Geschäftsführung

Die Spandauer Freiwilligenagentur
Lisa Rasper, Leiterin

Die Sputniks e.V.
Wolfgang Dengler, Schriftführer

divers Jugendhilfe gGmbH
Yilmaz Günay/ Liudmila Pomiluyko, Geschäftsführung

DMSG Landesverband Berlin e.V.
Priv.- Doz. Dr. Karl Baum, Vorstandsvorsitzender Karin May, Geschäftsführerin

DorfwerkStadt e.V.
Andrea Isermann-Kühn, Geschäftsführerin

DRK-Kreisverband Wedding / Prenzlauer Berg e. V.
Christoph Günther-Skorka, Präsident

Ehrenamtsbüro Reinickendorf
Ralf-René Gottschalk, Leiter

Ehrenamtsbüro Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Christine Fidancan, Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement

Einhorn gGmbH
Steffen Zobel, Geschäftsführer

Eulalia Eigensinn e.V.
Franziska Milata, Geschäftsführung

EWSL e.V./ Weltladen A
Janela Christian Wroblewski, 1. Vorsitzender Elfi Jantzen, stellv. Vorsitzende

Fabrik Osloer Straße e.V.
Aliye Stracke-Gönül, Geschäftsführerin

familie – Kompetenz für Eltern, Kinder & Schule gGmbH
Jürgen Schmieder-Pethke, Geschäftsführer

FELIX Pflegteam gGmbH
Christiane Blaha, Verantwortliche Pflegefachkraft Standort Kreuzberg

FiPP e.V. Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis
Doreen Sieg, Geschäftsführung

Förderverein Theater im Palais e.V.
Monika Helbig, Vorsitzende

Förderverein von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e.V.
Thomas Ziolko, Vorsitzender

Freie Demokratische Wohlfahrt e.V.
Andrea Spangenberg, Vorsitzende

FreiwilligenAgentur Marzahn-Hellersdorf
Constanze Paust, Leitung

FreiwilligenAgentur Mitte
Benjamin Vrucak, Leitung

FreiwilligenAgentur Pankow
Heidi Graf, Koordinatorin

Freiwilligenmanagement im Unionhilfswerk
Daniel Büchel/ Chiara Polacchini, Leiter*in

FreiZeitHaus e.V.
Anne Lemberg, Geschäftsführerin

Freunde alter Menschen e. V.
Reiner Behrends/ Antonia Braun, Geschäftsführung

Gemeinnützige GIS GmbH
Heidi Majewski, Geschäftsführerin

GIB e. V., Gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderungen
Ernestine Brauns, Vorständin

GIB-Stiftung, Gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderungen
Erik Boehlke, Stiftungsvorstand

HAVEL-KIDS Kinderbetreuung gGmbH
Barbara Müter-Zwisele, Geschäftsführerin

himmelbeet gGmbH
Irina Kohlmetz, Geschäftsführung

Hospiz- und PalliativVerband Berlin e.V.
André-Sebastian Zank, Vorsitzender des Vorstands

Humanistische Union e.V., Landesverband Berlin-Brandenburg
Axel Bussmer, Landesgeschäftsführung

Humanistischer Verband Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg KdöR
Jana Pihan, Referat Ehrenamt

HÜRDENSPRINGER Mentoring-Projekte
Sabine Niels, Leiterin

Integral e.V.
Kathrin Haupt, Vorstand

InterAktiv e.V.
Sevgi Bozdağ, Geschäftsführung

interkular gGmbH
Nina Warneke, Geschäftsführung Katrin Sonay, Leitung Begegnung

Interkulturanstalten Westend e.V. / Ulme35
Hardy Schmitz; Vorsitzender

Internationale Jugend-gemeinschaftsdienste – ijgd – LV Berlin e.V.
Johannes Zerger, Geschäftsführer

JAO gGmbH
Thomas Knietzsch, Geschäftsführer

Junges Engagement Charlottenburg-Wilmersdorf
Yara Hübscher/ Franziska Rachinsky, Koordinatorinnen

Kaspar Hauser Stiftung
Birgit Monteiro, Geschäftsführende Vorständin

Kiek in- Soziale Dienste gGmbH
Gabriele Geißler, Geschäftsführerin

Klang-Holz e.V.
Nadine Dittmar, Geschäftsführerin

Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
Anke Buchholtz-Gorke, Projektleitung

Koordinationsstelle der Berliner Mobilitätshilfe-dienste
Tobias Baur, Projektleiter

KULTURMARKTHALLE e.V. / Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg OST
Ludger Lemper, Vorstand

LAGFA Berlin e.V. – Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Berlin
Andrea Brandt, Vorstandsvorsitzende

Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB)
Eveline Lämmer, Vorsitzende

Landessportbund Berlin
Thomas Härtel, Präsident

Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb)
Andreas Kessel/ Frank Hoyer Vorsitzende

Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V.
Malte Andersch, Geschäftsführer

LEA Berlin – Landeselternausschuss
Schule Norman Heise, Vorsitzender

Leben nach Krebs! e.V. Interessenvertretung und Selbsthilfe für Krebsüberlebende im erwerbsfähigen Alter
Sabine Schreiber, Vorsitzende

Lebenshilfe Berlin e.V.
Daniel Fischer, Geschäftsführung

Legasthenie-Zentrum Schöneberg gemeinnützige GmbH
Ilse Jacobs, Geschäftsführung

Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Berlin-Brandenburg e.V.
Lucina Akintaya, Ehrenamtskoordination MILES

Lesben* Leben Familie (LesLeFam) e.V.
Constanze Körner, Geschäftsführende Leitung und Projektkoordination

LHS Lebenshilfe in der Schule gGmbH
Urs Zelle, Geschäftsführer

LOA Lernfreunde e.V.
Anne Peters, Geschäftsführung/ Projektleitung

Malteser Hilfsdienst e.V. Berlin
Dr. Alexander Konrad, Diözesanreferent Verbandsentwicklung Ehrenamt

MigrantinnenVerein Berlin e.V.
Ayse Harman, Vorstand

MIT-MENSCH e. V.
Angela Beyer, Vorsitzende

Mittelhof e.V.
Markus Schönbauer, Geschäftsführer

MORUS 14 e.V.
Susanne Weiß, Geschäftsführerin

MZEB Berlin-Nord der GIB-Stiftung
Herr PD Dr. Nils Freundlieb, Ärztlicher Direktor

Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der ufafabrik e.V.
Sigrid Zwicker, Geschäftsführung

Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
Markus Runge, Geschäftsführer

Nachbarschaftsheim Neukölln e.V.
Barbara Schünke, Geschäftsführerin

Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V
Karin Katerbau/ Franziska Lichtenstein, Geschäftsführerinnen

Nadeshda e.V.
Ricarda Buch, Geschäftsführerin

Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V.
Katharina Holl, Öffentlichkeits- und Gremienarbeit

Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.V.
Jasmin Azar/ Bernd Schüler VorständeNetzwerk Ehrenamt Neukölln Dietrich Schippel/ Peter Sonnenberg, Sprecherrat

Netzwerk Stimmenhören e.V.
Nicole Hilgers, Vorstand

Neues Wohnen im Kiez
Cornelia Kalk, Geschäftsführerin

Neuköllner EngagementZentrum (NEZ)
Olivia Reber, Leiterin

Offensiv`91 e.V.
Grit Rohde, Stadtteilkoordinatorin

Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.V.
Ute Einicke, Geschäftsführerin

Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz – Haus Sankta Melitta Iuvenis e.V.
Schwester Daphne OSPI (D. Staeglich-Büge) Hoher Rat (Vorstand)

Ortsverein Grünau e.V.
Matthias Breuer, 1. Vorsitzender

oskar | freiwilligenagentur lichtenberg
Peter Wagenknecht, Leiter

Pallotti-Mobil e.V.
Anne Dehler, Vorstandsreferentin

Paulinenhaus Krankenanstalt e.V.
Armin-Matthias Schramm, Vorstandsvorsitzender Oswald Menninger, Vorstandsmitglied

Pestalozzi-Fröbel-Haus
Prof. Ludger Pesch, Direktor

Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH
Stefan Hoffschröer, Geschäftsführer

Polnischer Sozialrat e.V.
Dr. Kamila Schöll-Mazurek, Landesgeschäftsführerin

Psychosozialer Verbund Treptow e.V.
Jürgen Korth, Geschäftsführung

Rabenhaus e.V. – sozial-kulturelle Projekte
Miriam Ehbets, Geschäftsführerin Janine Härtwig, Vorstand

Rad und Tat e.V.
Dr. Katharina Pewny, Gesamtleitung Anne Ole Wächter, Koordination Besuchsdienst Zeit für dich

RBO – Mensch und Pferd gemeinnützige GmbH
Friedrike Wendt, Geschäftsführung

Schwulenberatung Berlin
Marcel de Groot, Geschäftsführer

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter – SWA e.V.
Heide Trautzburg, Vorstand

Selbst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.V.
Dorothea Reinhardt, Geschäftsführerin

Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Reinickendorf
Adelina Koch, Leiterin

SelbstHilfeInitiative Alleinerziehender (SHIA) e.V.
Melanie Postleb, Stellvertretende Geschäftsführung

Selko e. V. – Dachverband der Berliner Selbsthilfe-Kontaktstellen
Ella Wassink, Geschäftsführung

Seniorenvertretung Neukölln
Erwin Bender, Vorsitzender

Seniorpartner in School e.V., Landesverband Berlin
Birgit Johannssen, 1. Vorsitzende

Silbernetz e.V.
Elke Schilling, 1. Vorsitzende

SOS-Kinderdorf e. V., SOS-Kinderdorf Berlin
Christina Schulz, Bereichsleitung FamZ/MGH, Tagesbetreuung

SoVD Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, 1. Landesvorsitzende

Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin
Rita Brandt, Geschäftsführerin

Sozial-kulturelle Netzwerke casa e.V.
Olaf Löschke, Erweiterte Geschäftsführung / Projektleitung

Sozialstiftung Köpenick Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen
Doris Bandermann, Leitende Koordinatorin

Sozialverband VdK Berlin – Brandenburg e. V.
Ralf Bergmann, Landesvorsitzender Rainer Oetting, Geschäftsführer

SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e.V.
Annegret Gabelin/ Brigitte Triems Vorstandsmitglieder

Spielkultur Berlin-Buch e.V.
Martyn Sorge, Projektkoordinator

SpreeFlanke gGmbH
Jonny Janout, Geschäftsführung

StadtRand gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft für integrierende soziale Arbeit)
Angelika Vahnenbruck, Geschäftsführung

Stadtteilverein Schöneberg e.V.
Annette Maurer-Kartal, Geschäftsleitung Stadtteilzentrum

Familiengarten-Kotti e.V.
Neriman Kurt, Leitung

Stadtteilzentrum Haus am See
Christel Seemann, Projektleitung

Stadtteilzentrum Rollberge
Bettina Jungmann, Leiterin

Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
Thomas Mampel/ Kristoffer Baumann, Geschäftsführung

Stadttheater Köpenick e.V.
Rita Waldukat, Vereinsvorsitzende

STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick
Ute Clausner, Leiterin

Stiftung Bildung
Katja Hintze, Vorstandsvorsitzende

Stiftung für Mensch und Umwelt
Cornelis F. Hemmer/ Dr. Corinna Hölzer, Geschäftsführender Vorstand

Stiftung Markstein
Christiane Schweising, Vorstandsvorsitzende

Stiftung Naturschutz Berlin
Stefan Richter, Geschäftsführer

Stiftung Unionhilfswerk Berlin
Andreas Sperlich, Vorstand Stefanie Wind, Fachbereichsleiterin Stiftungsprojekte

Strassenfeger e.V.
Tanja Schmidt, Vorstand

Stützrad gGmbH
Peter Cersovsky, Geschäftsführer Katja Brendel, wellcome Berlin

TagesTreff für Wohnungslose und Bedürftige
Maria Richter, Einrichtungsleitung

tandem BTL gGmbH
Ria Schneider, Geschäftsführerin

Tausendfüssler e.V. – Vereinigung Fraueninitiativen und Sozialprojekte Köpenick
Dana Strauß, Projektleiterin

Telefonseelsorge Berlin e.V.
Kerstin Großmann, Geschäftsführerin

Tempelhofer Berg e.V.
Wilfried Buettner, Erster Vorsitzender

Union Sozialer Einrichtungen gGbmH
Dr. Martin Kaufmann, Geschäftsführer

Unionhilfswerk Landesverband Berlin e.V.
Dr. Thomas Georgi, Landesvorsitzender

Unionhilfswerk Soziale Dienste gGmbH
Ulrike Hinrichs, Geschäftsführerin

Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH
Kathrin Weidemeier, Geschäftsführerin

VAK e.V. Kindertagesstätten
Regina Kramer, Geschäftsführung

Väteraufbruch für Kinder Berlin-Brandenburg e.V.
Markus Witt, Vorstandsvorsitzender

Verband Alleinerziehender Mütter und Väter Landesverband Berlin e.V.
Melanie Otto, Geschäftsführerin

Verein für aktive Vielfalt e.V.
Britta Brauckhoff, Geschäftsführung

Verein für Berliner Stadtmission
Dr. Christian Ceconi, Stadtmissionsdirektor

Verein für Integrative Therapeutische Angebote – VITA e. V.
Berlin Dr. Eckhard Mai, Vorstand

Verein Gemeinschaftshilfe und Altersheim-Berlin e.V.
Rita Goldscheck, Geschäftsführerin

Vereinigung Junger Freiwilliger e.V.
Jonas Richter, Geschäftsführung

VITA care- Die ambulante Pflege gGmbH
Tobias Eingel, Geschäftsführer

VITA domus Soziale Dienste gGmbH
Roland Schirmer, Geschäftsführer

Volkssolidarität Berlin e.V.
Claudia Foltin, Bereichsleiterin Verbandsentwicklung

Wassertanke.org
Katrin Wittig, Vertretung Berlin

Wassertor e.V.
Julia Lehmann, Geschäftsführung

Willkommen in Reinickendorf e.V.
Gabriele Biwanke-Wenzel, Vorsitzende

WILLMA FreiwilligenAgentur Friedrichshain-Kreuzberg
Bettina Bofinger, Öffentlichkeitsarbeit

Wir Gestalten e.V.
Sandra Lenke, Vorstand (2. Vorsitzende)

wirBERLIN gGmbH
Anne Sebald, Geschäftsführerin

Wuhletal-Psychosoziales Zentrum gemeinnützige GmbH
Antje Willem, Geschäftsführerin

XENION Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V.
Janina Meyeringh, XENION-Leitungsteam (Fachleitung Kinder und Jugendbereich, BNS)

Zukunftswerkstatt Heinersdorf Bürgerverein Berlin-Heinersdorf e.V.
Gerd Müller, Vorsitzender

Freiwilliges Engagement in Berlin krisenfest stärken: Handlungsempfehlungen für Politik & Verwaltung

Positionspapier Freiwilliges Engagement in Berlin krisenfest stärken: Handlungsempfehlungen für Politik & Verwaltung (PDF-Datei)

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