In der Schnittmenge von Bildung für nachhaltige Entwicklung, politischer Bildung und Demokratiepädagogik transformative Bildung gestalten.
Klimakrise, Aufstieg der Neuen Rechten, Zukunft der Demokratie im 21. Jahrhundert – Die Herausforderungen vor denen wir als Gesellschaft stehen sind enorm. Welchen Beitrag können wir aus einer bildungspraktischen und –theoretischen Perspektive leisten, um diese Herausforderungen anzugehen?
Dafür wollen wir im März anderthalb Tage bei #zukunftbilden als zivilgesellschaftliche, bildungspraktische, jugendliche und wissenschaftliche Akteur*innen zusammenkommen. Gemeinsam wollen wir mit einem transdisziplinären Ansatz Antworten in der Schnittmenge von Bildung für nachhaltige Entwicklung, politischer Bildung und Demokratiepädagogik finden, um eine transformative Bildung zu gestalten.
Call for Participation: Vielen Dank für 100+ Einreichungen!
Für den Erfolg einer transdisziplinären Konferenz brauchen wir Ihre und Eure unterschiedlichen Beiträge, aus:
Wir wollen Beiträge, die sich in, zwischen oder neben BNE, politischer Bildung oder Demokratiepädagogik verorten. Dazu gehören für uns inhaltlich Ungleichheitsdimensionen wie race, class und gender; aber auch Stränge wie Kolonialismus, Klimakrise & Klimagerechtigkeit, Ökologie, die Neue Rechte, Verschwörungsideologien, oder Digitalität.
Die Auseinandersetzung mit diesen Themen soll aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Perspektiven stattfinden. Deshalb freuen wir uns über wissenschaftliche genauso wie bildungspraktische Beiträge, Angebote aus der Zivilgesellschaft oder von jungen Menschen die als Student*innen, Azubis oder Schüler*innen Bildung betrachten. Die Konferenz soll von Referierenden unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionierung geprägt sein.
Unterschiedliche methodische Zugänge zu den Themen zu gestalten, finden wir ebenso wichtig, weshalb wir in der Ausgestaltung kaum Grenzen sehen. Beiträge können z.B. Interaktive Workshops oder Diskussionsrunden sein, Vorträge oder Panels, Praxisübungen, Reflexionsräume etc. Dabei können Angebote eingereicht werden, die auf eine oder zwei Stunden ausgelegt sind.
An dieser Stelle konnten bis zum 14.02. Einreichungen für unseren Call for Participation gemacht werden. Wir sind dankbar für die vielen Einreichungen und freuen uns, dass über 100 Angebote für die Konferenz eingereicht wurden.
Diese werden wir jetzt sichten und die Einreichenden in den nächsten Wochen kontaktieren. Dabei versuchen wir den Auswahlprozess zügig zu gestalten, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten.