Politischer Aktivismus und Bildung

Wunsch und Wirklichkeit

von Thomas Hohn, Mitglied im Kuratorium der Stiftung Bildung

„Big change looks impossible when you start, and inevitable when you finish.“ – Bob Hunter

Es ist unausweichlich, dass Bildung zukunftsfähig aufgestellt wird. Die Welt wird komplexer, die Herausforderungen größer und das notwendige Handeln immer dringlicher. In Anbetracht von Krisen wie Klimakrise, Artensterben, Kriegen, Verletzungen der Menschenrechte, Demokratieverlust oder Armut ist eine abwartende Haltung keine Option.

Für die notwendige Transformation nimmt Bildung eine Schlüsselrolle ein. Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung ermittelte „Bildung“ als einen von sechs sozialen positiven Kippfaktoren, die eine Eindämmung der Klimaauswirkungen bis 2050 bewirken können (siehe Otto, 2020). Doch wie sollte zukunftsfähige Bildung aussehen? Welche Kompetenzen und Fähigkeiten müssen dafür vermittelt werden? Lernen kann im 21. Jahrhundert nicht mehr reine Informationsvermittlung sein, die auswendig gelernt und reproduziert wird. Es geht vielmehr darum, vom Wissen zum Handeln zu gelangen. Zukunftsfähige Bildung nimmt dabei die nachhaltigen Entwicklungen in sozialen, ökologischen, politischen, ökonomischen und kulturellen Dimensionen in den Blick. Bildung, die auf eine Transformation für mehr Nachhaltigkeit, Frieden und Mitmenschlichkeit hinwirkt, ist nur mit der Möglichkeit, aktiv mitzugestalten, umsetzbar. Um diesen Anspruch zu verwirklichen, müssen Lernende Möglichkeiten finden, sich einzubringen und wirksam zu partizipieren. Eine solche Bildung ist damit auch gelebte Demokratie. Vom Individuum wird in einer Demokratie aktive Teilhabe erwartet, denn der Staat kann seine Ziele und Werte nicht allein garantieren. Ausgehend von dieser Normierung ist politischer Aktivismus die Ein- und Ausübung von Grundrechten. Er ist ein Engagement für Menschen, für die Welt, in der wir leben, und für die Wesen, die diesen Planeten mit uns teilen. Politischer Aktivismus hinterfragt gegenwärtige Funktionsweisen der Systeme, stellt nicht nur Forderungen auf, sondern will die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung erhöhen (siehe Bals 2002, S. 11). Dafür braucht es mehr als nur eine Scheinbeteiligung oder Projekte, die als symbolisches Feigenblatt dienen. Schulen sollen Gestaltungsorte sein, in denen Schüler_innen befähigt werden, eine klimafreundliche, gerechte und friedliche Welt in einer resilienten Demokratie mitzugestalten. Es ist daher wichtig, in der Bildung Freiräume zu schaffen, die auch reales politisches Engagement ermöglichen. Doch wie können „politisch aktiv werden“ und Bildung verschränkt werden, insbesondere in der formalen Bildung? Welche Rolle spielt „politischer Aktivismus“ in der Bildung? Welches Potenzial verbirgt sich dahinter? Und welche Grenzen gibt es?

Bildung für nachhaltige Entwicklung kann politischen Aktivismus und Bildung sinnvoll zusammenführen

Das Bildungskonzept Bildung für nachhaltige Entwicklung ist der Kompass für die notwendigen Veränderungen. Es ist auch die Klammer, die politischen Aktivismus und Bildung sinnvoll zusammenführen kann. Bereits 2017 verabschiedeten Bund und Länder den gemeinsam mit Wissenschaft und Zivilgesellschaft entwickelten Nationalen Aktionsplan BNE. Das Bildungskonzept BNE soll den notwendigen Kulturwandel für nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft vorantreiben. BNE ist also kein „Nice-to-have“ oder „Add-on“: alle Bildung ist transformativ. Mit dem im November 2019 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten UNESCO-Programm „BNE 2030“ werden die Erwartungen der UN-Mitgliedsländer in puncto Bildung zeitlich und inhaltlich an die Umsetzung der SDG gekoppelt. „BNE 2030“ reagiert noch stärker auf die multiplen Krisen und Herausforderungen unserer Welt und rückt ihre strukturellen Ursachen in den Fokus. Das strategische Ziel von „BNE 2030“ ist, das Bildungskonzept BNE für die Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele weiterzuentwickeln. Entscheidungsträger_innen auf den unterschiedlichsten Ebenen und in allen Bereichen der Gesellschaft sind dadurch immer direkte oder indirekte Zielgruppe.

Bildung insgesamt politischer zu begreifen, bietet große Chancen für die Transformation. Menschen werden nicht nur auf lange Sicht ermächtigt, ihre Gesellschaft und Zukunft mitzugestalten. Selbstwirksamkeitserfahrungen wirken im Moment der politischen Teilhabe auch direkt. Bildung befähigt in einem solchen Verständnis mitzugestalten. Insbesondere Kinder und Jugendliche erhalten nicht nur die Möglichkeit, sich in ferner Zukunft nach ihrer Ausbildung aktiv in die Demokratie einzubringen. Politische Partizipation ist vielmehr Teil der Bildung selbst, wirkt heute und hat Auswirkungen auf das gegenwärtige politische und gesellschaftliche Geschehen. Die Krisen, denen wir gegenüberstehen, sind gesamtgesellschaftliche Herausforderungen, denen sich auch Schule stellen muss. „Hiermit rückt politisches Denken und insbesondere politisches Handeln in den Diskurs schulischer Bildung“, stellen Greenpeace-Bildungsexpertin Katarina Roncevic und Schulleiter Micha Pallesche in ihrem Artikel zu Aktivismus und Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule fest (siehe Roncevic/Pallesche 2021). Das Zusammenspiel von Bildungsarbeit und politischem Aktivismus ist nicht nur denkbar, sondern auch vonnöten. Das Konzept „BNE 2030“ stellt dies ebenfalls klar: „ESD in action is citizenship in action“ (siehe UNESCO 2021, S. 18) und „People have to be empowered to engage directly in the political process and advocate […]“ (siehe UNESCO 2021, S. 58).

Gleichzeitig gibt es auch Grenzen des politischen Aktivismus in der Bildungsarbeit. Insbesondere in der formalen Bildung ist der Beutelsbacher Konsens klare Leitperspektive für politische Bildung (siehe Wehling 1977). Er besagt im Kern, dass das Überwältigungsverbot zu wahren und das Kontroversitätsgebot einzuhalten ist und Lernende dazu befähigt werden müssen, eine politische Situation und die eigene Interessenlage analysieren und daraus ein Handeln ableiten zu können. Trotz häufig anderslautender Aussagen kommen aber die Wörter „neutral“ oder „Neutralität“ im Beutelsbacher Konsens nicht vor. Es geht vielmehr darum, gesellschaftliche Debatten abzubilden und kontrovers zu diskutieren. Die Ansicht des_der Pädagog_in steht gleichberechtigt neben den Überzeugungen der Lernenden. Das ist auch die Leitlinie für politisches Handeln und politischen Aktivismus im Kontext Bildung (siehe Overwien 2021). „Bildung für nachhaltige Entwicklung kann dieses […] Spannungsverhältnis zwischen Schule und Aktivismus — als Form politischer Teilhabe verstanden — über die Förderung der Gestaltungs- und insbesondere der Handlungskompetenzen aufgreifen und gleichzeitig eine pädagogische Antwort bieten, um Räume für kritischen Austausch und Beteiligung in Schule zu schaffen“ (siehe Roncevic/Pallesche 2021).

Die politische Realität wird dem transformativen Anspruch von BNE nicht gerecht

Soweit der Wunsch. In der Umsetzung hapert es jedoch massiv: Zum einen nutzt das Bildungssystem in Deutschland seine Potenziale nicht und befindet sich selbst in einer Krise. Obwohl wahrscheinlich niemand bestreiten würde, dass Bildung zukunftsfähig aufgestellt werden muss, reagieren die Verantwortlichen bei der Umsetzung mit einer bemerkenswerten Langsamkeit, um nicht zu sagen mit einer — angesichts der Fakten und der bereits jetzt schmerzlich spürbaren Auswirkungen der globalen Krisen — erstaunlichen kognitiven Dissonanz. Es fehlt an Priorisierung, Kohärenz und Verbindlichkeit. Trotz wohlklingender politischer Verlautbarungen lässt die Lücke zur verbindlichen Umsetzung alle Bemühungen und jegliches Engagement ins Leere laufen. Dies gilt sowohl für die Verankerung einer transformativen Bildung im Allgemeinen als auch häufig in Bezug auf das jeweilige Engagement Einzelner vor Ort. Zum einen sind die finanziellen Investitionen für einen solchen Prozess in das Bildungssystem völlig unzureichend. Zum anderen kann so eine Umsetzung nur mit einem klaren Kompass gelingen. Doch hier gibt es erhebliche Leerstellen. VENRO, der Deutsche Bundesjugendring und das Bündnis ZukunftsBildung haben in einer gemeinsamen Veröffentlichung einen kritischen Blick auf den Bericht der Bundesregierung zu BNE geworfen und festgestellt, dass sich die Situation für den schulischen Bereich im Grunde auf alle anderen Bildungsbereiche übertragen lässt: „[…] das Ziel, bis 2030 alle Lernenden zu befähigen, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu handeln, wird aktuell weit verfehlt. […] Entgegen der Berichterstattung von Bund und Ländern ist klar: BNE ist bei weitem nicht ausreichend verankert – weder quantitativ in der Breite noch qualitativ in der Tiefe. […] In den Curricula findet sich BNE in vielen Bundesländern weiterhin nur punktuell-unverbunden sowie häufig nur in affinen Fächern wieder. Eine konsequente systematische Verankerung gibt es nicht. In der Lehrkräfteausbildung scheitert die Umsetzung; auch mangelt es an der Verankerung von BNE in Prüfungsaufgaben. Entwicklungen finden kaum statt und Fortschritte sind insgesamt erheblich zu langsam, obwohl zwei Drittel aller Lehrkräfte eine Verankerung von BNE für bedeutsam halten“ (siehe Bündnis ZukunftsBildung/VENRO/DBJR 2022, S. 8).

Politik muss ihrer Verantwortung gerecht werden. Ihr Ziel muss es sein, Bürger_innen in die Lage zu versetzen, notwendige Transformationsprozesse zu gestalten, auf veränderte Lebensbedingungen angemessen zu reagieren und den Herausforderungen selbstbestimmt zu begegnen. Es ist im Sinne der Daseinsvorsorge und Resilienzbildung der Gesellschaft entscheidend, dass wohlklingende Formulierungen in eine überzeugende, verbindliche Umsetzung überführt werden.

Politischer Aktivismus darf im demokratischen System auch unbequem sein

Damit ein solch transformativer politischer Prozess gelingt, ist politischer Aktivismus in einem demokratischen System gewollt und wichtig. Wie bereits ausgeführt, hinterfragt politischer Aktivismus, stellt Forderungen auf und will die Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung erhöhen (siehe Bals 2002, S. 11). Dabei ist Protest eine Form des politischen Aktivismus und zugleich Menschenrecht. Das Recht auf Protest ist in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1948 in den Artikeln 19 und 20 zur Versammlungs- und Vereinigungs- sowie Meinungsfreiheit festgehalten. Auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention ist es in Artikel 10 und 11 rechtlich bindend verankert und in Deutschland durch Artikel 8 im Grundgesetz garantiert. Wie wichtig Protestbewegungen sind und welche Wirkung sie entfalten können, zeigen beispielhaft die Black-Lives-Matter-Proteste, die #MeToo-Bewegung oder Fridays For Future (siehe auch www.amnesty-international.de). Protest darf auch unbequem sein. Das stellt das Bundesverfassungsgericht eindeutig fest. „Oft muss er das sogar, um wirksam zu sein. Das zeigen Erfolge der Umwelt- und Klimabewegung aus den vergangenen Jahrzehnten, durch die unser aller Lebensgrundlagen besser geschützt werden“ (presseportal.greenpeace.de), stellt Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, fest.

Die zivilgesellschaftliche Praxis zeigt, wie Bildung und Aktivismus verbunden werden können

Wie kann dennoch politischer Aktivismus und Bildung konkret verbunden werden? Zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen wie Oxfam, Amnesty International, die Stiftung Bildung, Germanwatch und Greenpeace, aber auch viele kleinere Organisationen, Bürger_innen-Initiativen und lokale Vereine zeigen, wie es gelingen kann. Sie verbinden Aktivismus und Bildung in ihrer alltäglichen Arbeit. Was bei kleineren Initiativen alles auf die Beine gestellt wird, zeigt zum Beispiel das Bildungsengagement im Rahmen des Förderpreises „Verein(t) für gute Kita und Schule“ der Stiftung Bildung. Germanwatch setzt als Organisation auf den Handabdruck und beschäftigt sich intensiv damit, wie Bildung Menschen zu eigenem Engagement inspirieren und befähigen kann. Dabei steht Engagement, das an Strukturen ansetzt und bleibende Veränderungen anstößt, im Mittelpunkt. Greenpeace hat das von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnete Projekt „Schools for Earth“ ins Leben gerufen, das Schulen begleitet, um sich gemeinsam mit Schüler_innen auf den Weg Richtung Klimaneutralität und Nachhaltigkeit zu machen. Das Projekt beinhaltet verschiedenste Module, angefangen mit einem CO2-Rechner für Schulen über wirksame Kinder- und Jugendbeteiligung bis hin zu Verankerung des Whole School Approachs. Die Umsetzung dieses Angebots an der Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe zeigt beispielsweise, „dass Schule durchaus Angebote machen kann, Aktivismus und Engagement der Schüler/-innen aufzugreifen und diesem Orte der Entfaltung und fachlichen Einbindung zu geben“ (siehe Roncevic/Pallesche 2021, S. 25). Dieses konkrete Beispiel macht deutlich, dass BNE eine entscheidende Rolle zukommt, um Aktivismus und Bildung sinnvoll zusammenzufügen. Methodisch-didaktische Vielfalt und fächerübergreifende Ansätze bestärken dabei Schulentwicklungsprozesse. Aktivismus findet häufig außerhalb der Schulen statt, doch gerade „BNE 2030“ zeigt auf, wie bedeutsam es ist, dass dieser auch und gerade in der formalen Bildung ermöglicht wird. Dafür ist es hilfreich, wenn die bestehende strukturelle Ausrichtung der Schule sich Veränderungsprozessen öffnet und flexibler wird, wie es die Ernst-Reuter-Schule und das Team um den Schulleiter Michael Pallesche ermöglichen. So können auch Abstimmungen und Aushandlungen mit Akteur_innen des Schulkontextes gelingen, wenn Herausforderungen zu lösen sind, wie beispielsweise wenn Lernprozesse zu einem Abschluss führen sollen und verpflichtenden Charakter haben. Die Erfahrungen der Ernst-Reuter-Schule weisen auch auf die zentrale Bedeutung von Schulleitungen bei schulischer Transformation hin.

In Anbetracht der Dringlichkeit, mit der wir Menschen auf die Krisen reagieren müssen, ist es unabdingbar, dass Bildung sich verändert und politischer wird. Die Stärkung der notwendigen Kompetenzen — insbesondere selbstwirksamer Gestaltungskompetenzen — ist Voraussetzung, um Bildung sinnvoll umsetzen zu können. Die aktuelle Situation zeigt, dass hier ein neuer Fokus auf Bildung gelegt werden muss, um notwendige Resilienz wie auch Handlungsoptionen für eine komplexer werdende Welt mit zunehmenden Unsicherheiten stärker in den Blick zu nehmen. Politischer Aktivismus kann daher die Bildungsarbeit entscheidend bereichern, ihm muss dazu aber auch der Raum gegeben werden.

Porträtfoto von Thomas Hohn - Kuratorium der Stiftung Bildung

Thomas Hohn ist politischer Kampaigner bei Greenpeace und koordiniert das Bündnis ZukunftsBildung. Zudem engagiert er sich in der Nationalen Plattform „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) auf Arbeitsebene sowie im Forum Schule, das sich für eine überzeugende Umsetzung von BNE einsetzt.

Im Rahmen seiner Arbeit ist er Mitglied der KMK/BMZ-Projektgruppe, die an der Erweiterung des Orientierungsrahmens Globale Entwicklung für die gymnasiale Oberstufe arbeitet.

Er ist Mitglied im Kuratorium der Stiftung Bildung.

Literatur:

  • Bals, C. (2002): Zukunftsfähige Gestaltung der Globalisierung: Am Beispiel einer Strategie für eine nachhaltige Klimapolitik. In: Worldwatch Institute, Germanwatch (Hrsg.): Zur Lage der Welt, 11.
  • Otto, I. M. et al. (2020): Social tipping dynamics for stabilizing Earth’s climate by 2050. Proceedings of the National Academy of Sciences USA.
  • Overwien, B. (2021): Wie politisch ist die politische Bildung? Kontroversen in der politischen Bildung seit den siebziger Jahren. In: Thole, F., Wedde, S., Kather, A. (Hrsg.): Über die Notwendigkeit der Historischen Bildungsforschung. Wegbegleiterinnenschrift für Edith Glaser.* Julius Klinkhardt, 115-124.
  • Roncevic, K., Pallesche, M. (2021): Aktivismus und Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule? Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Aktivismus der Schüler/-innen. In: ZEP: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 44 (3), 22-26.
  • Teichert, V., Held, B. (2023): Warum redet niemand über Geld? Zukunftsinvestitionen und Maßnahmen zur flächendeckenden Einführung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen. Bündnis ZukunftsBildung (Hrsg.). Heidelberg.
  • UNESCO (2021): Education for Sustainable Development: A Roadmap. Abrufbar unter: unesdoc.unesco.org (Zugriff: 18.09.2023).
  • VENRO, DBJR, Bündnis ZukunftsBildung (2022): Bildung stärken, Zukunft schaffen: Ein zivilgesellschaftlicher Blick auf den Bericht der Bundesregierung zu Bildung für nachhaltige Entwicklung. Abrufbar unter: buendnis-zukunftsbildung.de (Zugriff: 09.11.2023).
  • Wehling, H. G. (1977): Konsens à la Beutelsbach? Nachlese zu einem Expertengespräch. Das Konsensproblem in der politischen Bildung. In: Schiele, S., Schneider, H. (Hrsg.): Das Konsensproblem in der politischen Bildung. Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 173-184.

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