Bei dem Projekt geht es darum, dass ein interkultureller Austausch ebenso stattfindet wie eine Begegnung von Jung und Alt. Die Jugendlichen wachsen überwiegend monokulturell auf. Der überwiegende Teil der Senior:innen konnte auch keine direkte Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen machen. Beidseitig herrschen häufig Vorurteile vor, die zu Grundlage von vielen Missverständnissen sind.

Die Jugendlichen und die Bewohner:innen treffen sich einmal wöchentlich für eine Stunde. Die Besuche werden vorbereitet und nachbereitet. Es geht immer darum, dass vor allem Gespräche und vor allem guter Austausch stattfindet. Außerdem erleben die Senior:innen die Jugendlichen von einer anderen, sie positiv überraschenden Seite. Gemeinsam werden Spiele gespielt. Außerdem erhalten die Jugendlichen so einen Eindruck in die Arbeit der Seniorenpflege und auch, was die Senior:innen beschäftigt.